Auswirkungen auf Wildtierarten

Auch wenn es sich dem flüchtigen Beobachter nicht immer gleich erschließt, so gibt es  durchaus ein größeres Vorkommen verschiedener Wildtierarten im betroffenen Gebiet. Dies reicht von Rehen, die das BUND-Wäldchen an der Ahlumer Straße als Ruhestelle nutzen (Brückenmosaikbiotop in Richtung Altenauniederung und Asse) über Fuchs und Feldhase bis hin zu streng geschützte Tierarten ("Rote Liste"):

Da mit Bauausschuss-Beschluss vom 03. Mai 2016 die im Flächennutzungsplan für das Baugebiet ausgewiesene Fläche noch einmal Richtung Osten bis zum nächsten Feldweg erweitert wurde und das Gebiet somit jetzt an das BUND-Wäldchen angerenzt, ist darüber hinaus zu erwarten, dass Letzteres seine Funktion als Rückzugsgebiet für verschiedene Tierarten verliert.